Heute morgen, am 10. Februar 2018, gegen 6:30 Uhr, war es soweit: AIDAcara kehrte von der ersten Weltreise in der Aida-Geschichte in den „Heimathafen“ Hamburg zurück. Von dort aus hieß es am 17. Oktober 2017 „Leinen los“ zur 116-tägigen Reise um die Welt mit rund 1.100 Gästen an Bord.
Mehrere Begleitschiffe mit Verwandten und Bekannten der Weltreisenden fuhren in den frühen Morgenstunden dem Schiff auf der Elbe entgegen und nahmen es feierlich mit einem Feuerwerk in Empfang. Bevor Kapitän Tommy Möller das Schiff sicher an den Liegeplatz Steinwerder manövrierte, drehte AIDAcara eine Extrarunde vor der Elbphilharmonie.
Von Hamburg aus hatte AIDAcara im Oktober 2017 über Lissabon und Praia (Kap Verde) zunächst Kurs auf Südamerika genommen. Zur Äquatorüberquerung tauften Neptun und sein Gefolge am 31. Oktober 2017 traditionsgemäß Gäste und Crew anlässlich ihrer Erstüberquerung. Traumziele wie Recife und Rio de Janeiro (Brasilien), Montevideo (Uruguay), Buenos Aires (Argentinien) und Ushuaia in Feuerland waren einige der Stationen, bevor es von Valparaiso (Chile) aus zu den Osterinseln ging. Weiter führte die Reise nach Tahiti, Moorea und Bora Bora im Südseeparadies Französisch-Polynesien. Auckland (Neuseeland), Sydney (Australien), das Great Barrier Reef, Bali und Singapur waren weitere Höhepunkte. Insgesamt bereiste AIDAcara 40 Häfen in 23 Ländern auf fünf Kontinenten.
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