Fockbek/Jokkmokk (wwot) – Keine Kältekammer, kein Kunsteis, sondern klirrende Kälte, echter Schnee und Minusgrade im zweistelligen Bereich: Hobby hat zwei Caravans unter subarktischen Bedingungen am nördlichen Polarkreis getestet.
Jokkmokk, Nordschweden: Januar und Februar sind an diesem Ort die kältesten Monate des Jahres. Nicht selten sinken die Temperaturen in dieser Jahreszeit in Schwedisch-Lappland auf Werte unter minus 20 Grad Celsius. Dennoch ist die Hauptstadt der Samen gerade im Winter ein attraktives Ziel. Vor allem Anfang Februar, wenn in der 3000-Seelen-Gemeinde der Wintermarkt abgehalten wird und rund 40.000 Besucher zum dreitägigen Event an den Polarkreis kommen, um das traditionelle Fest der Samen live mitzuerleben, einzukaufen, gemeinsam zu feiern und mit etwas Glück das farbenprächtige Nordlicht zu bewundern.
Ganz im Sinne der jahrhundertealten nomadischen Tradition der Samen brachen die schwedischen Hobby-Händler in diesem Winter zu einer Rundreise durch ihr Land auf, um die neuen Hobby-Modelle zu präsentieren und unter winterlichen Bedingungen auf Herz und Nieren zu prüfen. In Jokkmokk konnten sich die Besucher des Wintermarktes ein eigenes Bild von der hohen Wintertauglichkeit der neuen Caravan-Generation verschaffen, denn Hobby war dort mit einem 650 KFU und einem 720 KWFU der Baureihe Prestige vertreten.
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