Phantastischer Strand
Phantastischer Strand
Zum rustikalen Sanitärgebäude ist es nicht weit, bis zur Gastronomie mit leckerer Küche ebenfalls nicht, weit kann aber der Blick über den Platz schweifen, der sich nach unserer Ankunft doch ein Stück weit belebte, wobei vor allem deutsche Camper den Weg nach Mikeltornis gefunden haben. Nicht weit von uns stellte sich schließlich Richard mit Hund Camlann und dem Frankia-Womo hin, aber das wird eine eigene Geschichte.
Bis zum Strand sind es nur wenige hundert Meter durch den schönen Küstenwald, angenehm zu gehen, flankiert links und rechts von traumschönen Lichtungen, die im Wesentlichen von baltischen Zelt-Campern belegt waren.
Der Strand, wie überall im Baltikum, einfach umwerfend. Feiner Sand, flach abfallendes Wasser, Raum von Horizont bis Horizont, in Deutschland würde man ähnlich großzügige und unbewirtschaftete Strand-Refugien überhaupt nicht finden können.