Doch genau das machte es ein wenig verwirrend und wurde auch nicht wesentlich durch die Erklärungen der hilfsbereiten jungen Dame in der Tourist-Info aufgeklärt. Es gab zig unterschiedliche Möglichkeiten das Delta zuerkunden; in 45 Minuten, in Stunden und halbtags oder gleich mehrtägig sogar, unterbrochen von einer Taxifahrt am äußersten Ende des Deltas vom Sulina-Arm rüber zum Saint George-Arm der Donau, wo es sogar kleine und nur über das Wasser erreichbare Ortschaften mit Pensionen und Restaurants gibt. Uns schwirrte der Kopf, umso mehr es die Naturschutz-Tickets nicht in der Tourist-Info zu kaufen gab – was wir merkwürdig fanden – und die Auskunft, wo es denn längs gehen würde zu den Tickets, letztlich in die Erfolglosigkeit führte (Anmerkung: Inzwischen blicken wir durch).
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