Bis auf Weiteres geschlossen: Wremer Tief ab 15. September dicht!

Familie Roscher hört auf - Gemeinde will Nordteil vom Campingplatz Wremer Tief anders nutzen

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Vom Schwarzwald nach Wremen

Sabrina (links) und Heike Roscher.
Rolf Roscher geht mit einem lachenden und einem weinenden Auge.

Vom Schwarzwald nach Wremen

Vor gut 14 Jahren hat es Heike (58) und Rolf Roscher (62) vom Schwarzwald über Tecklenburg in Nordrhein-Westfalen nach Wremen ans Wattenmeer verschlagen. Einst in Glasindustrie und Kommunalverwaltung tätig, hatte das Paar Deutschlands Süden verlassen und in Tecklenburg die Verwaltung ihres ersten Campingplatzes übernommen. Nach einem Besitzerwechsel in Nordrhein-Westfalen und der Möglichkeit „Wremer Tief“ übernehmen zu können, ging es für die Beiden weiter nordwärts.

„Wremer Tief“ ist eine echte Herausforderung, erzählt Heike Roscher und man glaubt es ihr unbesehen. Zum einen ist die Saison kurz, geht in der Regel von April bis September, in knapp sechs Monaten müssen die Einnahmen fürs gesamte Jahr generiert werden, vor allen Dingen muss aber der gesamte „Platz“ jeweils neu auf- und wieder abgebaut werden.


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